Vielleicht ist es nichts.
Vielleicht ist es alles.

Vielleicht ist es genau das,
was dich schon so lange ruft —
ohne dass du es je greifen konntest.

Zeit, es herauszufinden.

Weißt du, es kostet mich ein bisschen Mut, so offen zu zeigen, was hier alles möglich ist.

Nicht weil ich mich dafür schäme oder es verstecken müsste,
sondern weil ich weiß, dass das, was ich tue und was hier geschehen kann, oft weit über das hinausgeht, was Menschen bisher erlebt oder überhaupt für möglich gehalten haben. Und das schreibe ich voller Dankbarkeit und Demut und ohne mich über jemanden stellen zu wollen. Im Gegenteil. Die meisten, die mich kennen oder erlebt haben, verstehen sofort.

Und ja – das macht mich verurteilbar, angreifbar, verletzbar.
Über die Projektionen hinaus, die ohnehin oft stattfinden.

Denn es stellt mich in eine Klarheit, die nicht jeder aushält.

Die meisten, denke ich, wissen, was ich meine.

Einige halten lieber Abstand, weil es etwas in ihnen berührt,
wofür sie vielleicht noch nicht bereit sind. 

Und ich hatte lange genau davor Angst:
Dass das, was mir so heilig ist, benutzt wird, um sich daran abzuarbeiten, in Projektionen zu verfallen, oder das IPE dann abgelehnt würde und wir dann die Kids, Familien und vielen anderen Menschen nicht erreichen oder aus Unverständnis etwas besudeld zu bekommen, das für mich zutiefst rein ist.

Und ja, das war in Ordnung.

Denn es brauchte seine Zeit.

Nach einer gesundheitlichen Krise vor einigen Jahren mit vielen körperlichen Herausforderungen kam ich endlich zur Ruhe und Einsicht – und in eine Tiefe der Kommunikation und Stille, die mir gezeigt hat, dass ich diesen Auftrag nun annehmen und weitergeben darf.

Mit all den neuen Erkenntnissen, die damit kamen,
und mit dem Mut, es wirklich zu leben und einzusetzen, hast Du wahrscheinlich schon Berührungspunkte gehabt. Im Master, im Kico, den Guten-Morgen-Runden oder in sehr krassen Momenten.

Ja, ich habe die Angst überwunden.
Und jetzt gehe ich den nächsten Schritt.

Was ich hier zeigen möchte, lässt sich kaum in Worte pressen.
Es ist nicht bloß Energiearbeit oder Wahrnehmung von etwas Übernatürlichem, nicht nur das Öffnen von Feldern, das Erkennen von Themen, das Lesen in Räumen, die viele allein nie finden würden.
Es ist auch kein bloßes Sammelsurium an Techniken, kein reines „Wie binde ich mich an?“ oder „Wie erkenne ich negative Energien und Besetzungen?“.

Natürlich ist es all das.
Aber besonders ist etwas anderes:

Etwas, das ich lieben lernen durfte, das ich zugelassen habe, das durch mich hindurch wirkt, weil ich bereit war, damit zu gehen.
Vielleicht werde ich dir das bald persönlich zeigen und erklären können.

Für dich heißt das:
Dass du hier etwas findest, das nicht von außen auf dich gelegt wird, sondern in dir selbst ankommt.

Dass du spüren kannst, was in dir längst bereitliegt, was vielleicht schon lange darauf wartet, gesehen zu werden, sich zu lösen, sich zu ordnen oder einfach klarer zu werden – ganzheitlich.

Und dass du all das mitnimmst: in dein Leben, in deine Arbeit, dorthin, wo es gebraucht wird.

Genau darum mache ich das hier.